Mittwoch, 15. März 2017

Jakobsweg 2009/way of st. james 2009 (Vacha - Fulda - Würzburg - Ulm)

Wir schreiben das Jahr 2009 und es sind mittlerweile 3 Jahre vergangen, dass H.Kerkeling sein Buch 'Ich bin dann mal weg' veröffentlicht hat. 

In dieser Zeit hat die Dichte von gekennzeichneten Jakobswegen in Deutschland exorbitant zugenommen. Um so erstaunlicher ist es, dass noch kein Verlag das Wegstück zwischen Vacha und Fulda in einen der Pilgerführer aufgenommen hat.
In der Vorbereitung dieser Tour bekommt man so das Gefühl, Neuland zu betreten.

Dafür gibt es aber dann sehr viele Pfarrer, die dem Pilger eine einfache Unterkunft bieten. Eine angenehme Erfahrung, die sich auf dem Weg zwischen Fulda und Ulm nicht so ohne weiteres fortsetzt.

Nach Vacha sind wir mit dem Mietwagen gekommen, das heisst bis Eisenach. Von hier ging es mit Bahn und Bus in den Ort, der 2007 das Ziel der damaligen Pilgertour war.
Wir erreichen Vacha an einem Tag, der wie für eine solche Tour geschaffen ist. Es ist Christi Himmelfahrt, wovon man im Ort selbst nichts merkt, wenn man vom Bratwurststand auf dem Marktplatz ein mal absieht.


Der neue Pfarrer hat sich mit dem Thema Pilgern und Vacha schon auseinandergesetzt und sich mit nagelneuen Matratzen ausgestattet. Dafür fehlt ihm noch der Pilgerstempel. Ein gutes Zeichen, hat er sich doch erst um das Wesentliche gekümmert. 
Unseren Stempel bekommen wir am nächsten Morgen in der Buchhandlung. 

Bevor dies geschieht, haben wir den Nachmittag Zeit die Kirche zu besichtigen und uns mit unseren noch jungfräulichen Pilgerpässen am Ortseingangsschild ablichten zu lassen.
Und am Abend können wir aus unserem sicheren Quartier ein recht beeindruckendes Gewitter verfolgen. 

Ach so, auch wenn dieser Anfang das Gegenteil vermuten lässt, so soll dieser Bericht auf gar keinen Fall so detailliert ausfallen, wie die Beschreibung der ersten Touren.  

Am Morgen die erste Überraschung, steht doch für uns ein gedeckter Tisch bereit. Selbstgemachte Marmeladen mit Namen wie 'Evang.-lutherische Bormbeere' lassen einen mit Freude in den Tag starten. 

Von Vacha geht es nach Geisa, wo wir im Gemeinderaum auf guten alten DDR-Campingliegen schlafen. Gut ist relativ, der Zahn der Zeit hat mächtig genagt und gibt dies mitten in der Nacht kund. Mit lautem Knall bricht meine Liegestatt zusammen. 

Geisa ist übrigens ein Ort, in dem ein Carillon steht. Wer den Film 'Die Schtis' gesehen hat, wird wissen wovon hier die Rede ist.
Bei einem Carillon handelt es sich um ein großes, spielbares Glockenspiel, welches bevorzugt in großen Türmen untergebracht ist.


Von Geisa führt uns der Weg über den Point Alpha, einem ehemaligen amerikanischen Beobachtungspunkt nach Hünfeld. Am Point Alpha gibt es ein Wiedervereinigungsdenkmal und es wird der Aufbau der DDR-Grenzanlagen verdeutlicht. Auch die berühmt berüchtigten Selbstschussanlagen werden hier erklärt.


In Hünfeld übernachten wir im Bonifatiuskloster. Unsere Überraschung ist perfekt, bezahlen wir doch für ein Zwei-Bett-Zimmer mit Frühstück lediglich 10 Euro p.P. Nach unseren Erfahrungen im Kloster Marienstern und im Augustinerkloster Erfurt können wir diesem angebotenem Komfort kaum Glauben schenken.

Auf dem Klosterfriedhof bekommen wir einen Eindruck, wie alt Männer werden können, die in einem geregelten Tagesrhythmus leben und vom Gezeter des Weibes verschont bleiben. Es ist die Ausnahme, dass ein Mönch keine 80 Jahre alt wurde. Im Gegenteil, die meisten haben die 90 überschreiten können.

Reisen bildet und so erfahren wir, eher zufällig, das Konrad Zuse, der Erfinder des ersten Computer,einen Teil seines Lebens ebenfalls in Hünfeld verbracht hat.
In der aufgesuchten Jakobskirche übt ein junger Orgelspieler und wir bekommen ein Gratiskonzert - mit Zugabe nur für uns zwei.



Unser nächstes Etappenziel ist Fulda. Auf dem Weg passieren wir die Grabeskirche der Heiligen Lioba. Haben aber keine Gelegenheit uns diese weithin sichtbare Kirche anzusehen, soll doch gleich eine Taufe stattfinden.
Eine Schwester ist so freundlich und drückt uns den Stempel in den Pilgerpass.

Es ist ein heißer Tag und wie zum Hohn führt uns der Weg an einem Freibad vorüber. 
Nach nahezu menschenleeren Tagen, trifft uns die Emsigkeit der Stadt Fulda sehr. Gerade als wir den Bahnhof passieren, kippt ein ICE seine Menschenfracht aus. Wie eine Lawine rollt diese hektische Masse auf uns zu. 
Entschädigung bringt unser Quartier in der Pfarrgemeinde St. Joseph. Ein herrliches Zimmer dürfen wir beziehen.

Noch am Nachmittag erkunden wir die Stadt. Finden den Weg zum Dom und staunen über die sehr alte Michaelskirche, welche bereits im frühen 9. Jahrhundert erbaut wurde.

Der Abend klingt bei einem kleinen privaten Gartenfest aus, zudem wir spontan eingeladen werden.


Am folgenden Morgen werden wir in unserem Quartier zum Frühstück eingeladen.
Anschließend verlassen Fulda und pilgern über Büchenberg, Oberweißenbrunn, dem Kreuzberg nach Stralsbach und weiter über Bad Kissingen nach Poppenhausen.  


Vor Poppenhausen machen wir das erste Mal die Erfahrung mit einem schlecht ausgeschildertem Weg. Auch der Notanker für diesen Fall hilft nicht wirklich - die Wegbeschreibung ist schlecht. das Wetter spielt auch nicht mit. Es regnet!
In einem Bäcker finden wir Unterschlupf und einen älteren freundlichen Herren, der uns die Rückkehr auf den rechten Weg anbietet. Letztlich fährt er uns bis zum Quartier.


Von Poppenhausen geht es nach Binsbach. Hier werden wir in einer der wenigen 'echten' Pilgerunterkünfte übernachten. Mit dieser Gewissheit halten wir Ausschau nach Einkaufsmöglichkeiten und haben Pech. Auch die Hoffnung auf Bäcker, Fleischer oder gar Gastronomie im Ort zerschlagen sich schnell. 
Der mobile Versorgungswagen hatte schon Halt gemacht und so stehen wir vor einem Problem. Gut, wir sind noch mit ein paar Müsli-Riegeln ausgestattet und Wasser wird es sicher auch geben. Keine schöne Aussicht, aber eben auch nicht zu ändern.

Unser Quartier ist ein altes, großes Pfarrhaus. Wir finden wie verabredet den Schlüssel und betreten unser Quartier. Die Überraschung ist groß und vor Staunen klappt uns erstmal die Kinnlade herunter. Auf dem Tisch in der Küche liegt Wurst und Käse, Butter und Brot. Man hat uns auch zwei Bier bereitgestelltund wir können uns noch nicht einmal bedanken, ist doch Familie Issing an diesem Abend selbst unterwegs.
Das ist wirklich sehr nett! Und auf diesem Wege noch einmal ein großes Dankeschön nach Binsbach.

Im alten Pfarrersbett schläft es sich auch hervorragend.

Zell am Main ist das nächste Ziel. Und wieder haben wir Probleme mit der Ausschilderung, die hier allerdings nicht fehlt, sondern von der WEgbeschreibung des Pilgerführers abweicht. Bevor wir uns versehen, stehen wir oberhalb des Maintals mit einem wunderbaren Blick auf Würzburg. So toll wie die Aussicht ist, so ungünstig ist dies für uns. 
Es ist abzusehen, dass es sich schlecht bis zu unserem Quartier laufen lässt. Wir sind geschafft und nicht bereit, die ganze Strecke zu Fuss zurückzulegen.
Es gibt sicher Hardcore-Pilger, die dies verteufeln würden, aber wir lassen uns ein Taxi kommen. 
Es von der Psyche her einfach nicht angenehm, wenn man glaubt man ist kurz vor dem Ziel und muss unerwarteter Weise eine weitere Stunde oder länger laufen.



Am folgenden Morgen legen wir einen ersten Stopp im Kloster Oberzell ein, wo wir einen Pfingstgottesdienst miterleben dürfen.
Bis Würzburg sind es etwa 6 Kilometer, wo sich bei unserer Ankunft gerade die Pfingstmesse dem Ende neigt. Es riecht nach Weihrauch und zahlreiche Schäfchen haben Platz genommen.

Wir erfahren, dass diese Stadt im Zweiten Weltkrieg zu 70 Prozent zerstört wurde, was uns etwas irritiert. Irgendwie stehen Dresden und Hamburg in puncto Zerstörung immer an oberster Stelle. Dabei hat erheblich mehr Städte getroffen als uns bekannt ist.

Von Würzburg geht es weiter nach Eibelstadt immer am Main entlang. Von Eibelstadt durch die Weinberge und Sommerhausen erreichen wir Kleinochsenfurth.
An einer Stele erfahren wir, dass es von hier nur noch 2727 Kilometer bis zur Kathedrale von Santiago sind. Der Weg nach Ulm ist mit verbleibenden 227 Kilometer ungleich kürzer.

Wir sind ob der Menschenmenge etwas übberrascht und erfahren, dass in diesem Jahr der 'St. Wolfgang-Ritt' in Ochsenfurt stattfindet. Dabei handelt es sich um eine Reiterprozession, die alle zwei Jahre durch diesen Ort zieht.
Als Pilger werden wir nicht nur kostenlos mit der 'Nixe' über den Main gesetzt, nein, wir dürfen auch unsere Rucksäcke im kleinen Schiff verstauen und unbelastet das Ereignis genießen. Wir sind rechtzeitig eingetroffen, so dass wir noch einen guten Tisch in einem Café bekommen. Dann heißt es warten, bis endlich die vielen Reiter und Kutschen erscheinen.


Nachdem alles vorüber ist, schauen wir uns im kleinen Städtchen noch etwas um, holen anschließend unserer Rucksäcke vom Boot, bedanken uns recht herzlich für diese unerwartete Unterstützung und begeben uns auf einem alten Bahndamm nach Gaukönigshofen.

Auch wenn wir uns erst einmal als Pilger im Hotel des Ortes melden müssen, so hat Gaukönigshofen doch eine der wenigen 'echten' Pilgerherbergen auf dieser Strecke.
Wir sind nicht die ersten, aber auch nicht die letzten Pilger in dem ehemaligen 'Judenschutzhaus'.
Die Herberge ist gut besucht und auch nicht alle Pilger übernachten hier. Sie besteht aus zwei, miteinander verbundenen Häusern - das macht es für uns leicht noch eine ruhige Ecke zum schlafen zu finden. 

Frühstück bekommen wir im Hotel und Uffenheim ist unser nächstes Ziel.
Die Strecke ist gut zu laufen, das Wetter ist sommerlich und wir erreichen unser Ziel am zeitigen Nachmittag.
Hier im Ort gilt es das Gepäck neu zu sortieren. Ich bin das Opfer einer Obsession! Während viele Pilger aus den Pilgerführern die 'abgelaufenen' Seiten herausreißen, um Gewicht zu sparen, habe ich mich dem Sammeln von Bierdeckeln verschrieben. 
Nicht das ich dieser Leidenschaft selber fröhne, nein, ich kenne drei Personen, die sich diesem Hobby hingeben.
In dem Landstrich, in dem wir unterwegs sind, ist das Bierbrauen eine ganz eigene Tradition. Jeder kleinere Ort braut sein eigenes Bier und hat enstprechend eigene Bierdeckel. Es ist unglaublich, was bis jetzt zusammengekommen ist und der Gang zum Postamt ist unvermeidlich. 
Das Paket, ein geschnorrter Schuhkarton des hiesigen Schuhladens, wiegt gefüllt sagenhafte 2,5 Kilogramm. 
Die kommenden Tage werde ich wohl sehr beschwingt auf dem Pilgerpfade unterwegs sein.

In Uffenheim kommt es zum Treffen aller Pilger, welche wir bereits am vergangenen Abend kennenegelernt haben. Es wird eine große, fröhliche Runde beim Italiener.

Rothenburg ob der Tauber, Michelbach an der Lücke und Altenmünster sind die nächsten Ziele.
In Michelbach sind wir erstaunt, denn dieses Bild haben wir im 'Westen' nicht erwartet.
Gasthöfe, die definitiv bereits bessere Zeiten erlebt haben und nun mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Existenz zu kämpfen haben.
Mit uns hatte man garnicht mehr gerechnet, wahrscheinlich, weil wohl kaum noch jemand in diesem Ort übernachtet.
Eine Speisekarte gibt es nicht mehr, aber man wirft noch zwei Schnitzel extra für uns in die Pfanne. Natürlich hat der Ort eine eigene Brauerei und zu fortgeschrittener Stunde treffen noch ein paar Ortsbewohner auf ein paar Bier und 'Kurze' ein.



Michelbach liegt nicht direkt am Weg, aber der ist schnell errecht. Mittlerweile sind wir im von uns libevoll getauften 'le-Land' angekommen. Häusle, Örtle, Jäckle, 'bissle übers Sträßle' etc. - die Schwaben halt.

Von Altenmünster geht es nach Hohenberg. Die Hoffnung auf einen angenehmen Tag verfliegt schnell - es regnet!
Regensachen sind für das Pilgern nicht wirklich ideal, beginnt man doch in den Klamotten recht schnell zu schwitzen und dann ist man auch innen naß. In den Pausen kühlt man schnell aus, was sehr unangenehm ist.
Deshalb greifen wir oft nur auf den Schirm zurück.


Wir haben aber auch noch ein anderes Problem. Immerhin ist wieder Samstag und Hohenberg eine 'echte' Pilgerherberge. Wir benötigen also Verpflegung. Die letzte Möglichkeit für einen Einkauf ist der Ort Gründelhardt. Wir beschließen per Anhalter zu fahren und haben Glück. 
Die zwei nassen 'Pudel' auf der Straße erwecken das Mitleid einer Volvo-Fahrerin.

Der Vorteil am Regen ist, dass er den Schritt beschleunigt. Unterwegs treffen wir noch eine uns unbekannte Pilgerin, die sich mit Knieproblemen herumplagt. Helfen lassen will sie sich nicht, so dass wir sie ihr Tempo weiterlaufen lassen.


Die Wallfahrtskirche Hohenberg ist schon von weitem zu sehen und bald erreichen wir diesen trockenen Fleck. Die Herberge wurde in einem Jugendprojekt ausgebaut und besitzt, was des Pilgersherz begehrt.
Wäsche waschen, Duschen, Tagebuch schreiben, vom Berg in die Landschaft schauen und dann erreicht auch die Pilgerin die Unterkunft. Wir sind beruhigt!

Zu später Stunde beginnt es wieder zu regnen und ein gewaltiges gewitter zieht über das Land. Von 'unserem Feldherrenhügel' die Naturgewalten zu beobachten ist besser als jedes Kino. 

Das Wetter ist am nächsten morgen nicht besser. Mit nassen Schuhen und den Befürchtungen auf sich deshalb bildende Blasen ziehen wir Richtung Hohenstadt.

Unterwegs werden wir wieder mit der unzulänglichen Ausschilderung durch den Ostschwäbischen Alpverein konfrontiert. Man sollte nie einen Wanderverein ein derartige Strecke kennzeichnen lassen, liegen doch die Prioritäten beim Wandern gänzlich anders. Eine Wanderkarte nennt man dann sich auch sein eigen, was beim Pilgern über eine längeres Strecke und durch unterschiedliche Wandergebiete nicht gerade förderlich ist.

Immer wird davon geschrieben, dass man beim Pilgern seinen Gedanken nachgehen sollte, möchte, kann. Dies ist nicht möglich, wenn man sich auf die Streckenführung konzentrieren und immer wieder die grobe Karte des Pilgerführers bemühen muss, um sich nicht zu verlaufen.
In Gedanken formuliere ich bereits ein Schreiben an den Wanderverein und auch an den Pilgerverein.
Um es gleich vorweg zu nehmen - ich habe beiden Vereinen von unseren Erfahrungen berichtet, aber keinerlei Antwort darauf bekommen.
Später habe ich meine Erfahrungen vom Pilgern bei der Kennzeichnung eines Weges selbst einbringen dürfen
Dabei habe ich einen zwar ortskundigen, aber Pilgerunerfahrenen Wegewart unterstützt und das war auch gut so. Es stellten sich die gleichen Probleme dar, wie eben im Schwabenland.
Letztlich sind wir ja angekommen, auch wenn manches Wegstück unnötig und damit ärgerlich gewesen ist.

In Hohenstadt überraschen uns Freunde mit einem Besuch. 
Unsere Ankunft war im übrigen von großem Glück gezeichnet, denn der Wolkenbruch beginnt genau in dem Moment, in welchem wir unsere Unterkunft betreten.

Unbedingt ist das Quartier im nächsten Ort zu erwähnen. In Bargau werden wir mit einer frischen Erdbeertorte empfangen, schlafen im Campingwagen und Essen mit der gesamten Familie zu Abend. Das ist auf dieser Strecke einmalig!

Über Gussenstedt und Temmenhausen erreichen wir Ulm. Auch wenn die Unterkunft in Temmenhausen Hotelcharakter trägt, so ist man doch auf Pilger eingestellt - es gibt Pilgerbier! 


Am letzten Tag erblicken wir schon von weitem das Münster von Ulm. 
Den Fehler der vergangenen Pilgertour wiederholen wir nicht. Die Nacht verbringen wir in einem Hotel nah zur Kirche mit dem weltweit höchstem Kirchturm. So haben wir am Nachmittag noch genügend Zeit  das Zentrum der Stadt anzusehen und den Kirchturm zu ersteigen, von welchem man einen herrlichen Blick ins Land hat.

Mit dem Mietwagen geht es zurück nach Dresden. 
Diese schnelle Art der Rückkehr ist nach 3-wöchigen Pilgern immer etwas anstrengend. Aber es lässt sich nicht vermeiden.

Im kommenden Jahr (2010) soll es dann über Konstanz durch die Schweiz gehen.Dann wäre wohl Genf das Ziel!